OME Fahrwerk
Das OME Fahrwerk wurde bereits vom Vorbesitzer des Autos eingebaut. So wurde uns diese Entscheidung und Investition abgenommen. Durch den Einbau der "Heavy"-Variante fährt sich das Auto auch mit voller Beladung im Gelände sicher und komfortabel. Die Achsverschränkung ist zwar nicht berauschend, aber diese kann zumindest teilweise durch die Differentialsperren gutgemacht werden. Und wenn die nicht mehr helfen, haben wir ja noch eine Seilwinde.
Erfahrungen
Das OME-Fahrwerk hat sich bewährt. Nach 150'000 Kilometern haben wir in Windhoek, Namibia das gesamte Fahrwerk (Stossdämpfer, Federn, Schäkel, Lenkungsdämpfer, ...) wieder mit OME ersetzt. Die Stossdämpfer kamen definitiv in die Jahre und die Blattfedern waren angerostet und "lahm" geworden. Die Gummipuffer bei den vorderen Stossdämpfern mussten mehrmals ersetzt werden.
Eine Reichweite von über 1'oookm im Gelände abseits der Zivilisation sollte für uns genügen. Ein Zusatztank von 90 Liter tut uns deshalb seinen Dienst. weiterlesen
Zusatzscheinwerfer sind für dieses Fahrzeug unserlässlich bei Fahrten in der Dämmerung oder in der Dunkelheit. Hellas leisten uns einen guten Dienst. weiterlesen
Der Schnorchel - oder wie viele ihn nennen: das Kamin - sieht nicht nur ober-offroad-mässig aus, sondern hat auch noch zwei praktische Funktionen. weiterlesen
Immer wieder gerne gesehen
Von Kapstadt über den südlichsten Punkt Afrikas in die Swartberge und von dort in die tierreichen Nationalparks in Eastern Cape.
Über die Kenai Halbinsel mit einer Wanderung am Exit Gletscher fahren wir zur Kennecott Kupfermine und weiter ins Bärenparadies bei Haines. Und als Überraschung werden wir mit wunderbaren Nordlichtern beglückt.
Südlich von Santiago und Mendoza tauchen wir ein in bizarre Welten aus Vulkankegeln, grauer Küste und sonnigen, exklusiven Weingütern. Noch lässt das Altiplano auf sich warten – ein angenehmes Warten...